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Aktuelle StipendiatInnen

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Noëlle Gauch, Nava Graf und Jimena Puch Rodeiro: Stipendiatinnen 2023

Das Stipendium gibt den drei jungen Tänzerinnen die Möglichkeit, in verschiedenen Workshops und Intensivkursen ihren persönlichen Laufbahn in der Welt des Tanzes fortzusetzen und ihren Horizont zu erweitern.

 

«Bewege ich meinen Körper zur Musik, verspüre ich das Gefühl von vollkommener Freiheit.» (Noëlle)

«Tanz ist mein Leben und meine Leidenschaft. Ich kann mir ein Leben ohne Tanzen nicht vorstellen, es wäre strukturlos und leer.» (Jimena)

«Wenn ich tanze oder anderen dabei zusehe, fühlt es sich für mich an wie ein Traum.» (Nava)

Pressemitteilung 2023

Ehemalige StipendiatInnen

Jessica Burkhardt: Stipendiatin 2022

Das Stipendium ermöglicht Jessica den zweiwöchigen Besuch des "New York City Jazz & Contemporary Summer Intensive" an der Joffrey Ballet School. Sie freut sich über die Möglichkeit die Tanzszene in New York City besser kennen zu lernen und sich von den renommierten Lehrern und Choreographen inspirieren zu lassen.
 

"Mein Ziel ist es, Tanz zu einem Teil meiner Arbeit zu machen, damit ich jeden Tag aufwachen und mich für den Tag begeistern kann. Ich möchte kreativ sein und mit anderen arbeiten können, die die gleiche Leidenschaft wie ich teilen."

Pressemitteilung 2022

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Ana Blattner, Tim Brügger, Anna Vogel und Lejla Ziberi: StipendiatInnen 2021

Das Stipendium unterstützt die drei jungen Tänzerinnen und einen jungen Tänzer bei den ersten Schritten ihrer professionellen Tanzausbildung: Ana in ihren Trainings am Opernhaus Zürich, Tim in der Grundausbildung am Tanzwerk101in Zürich, Lejla in der Musicalausbildung an der Musical Factory in Luzern und Anna im pre-professional Program des Brasswell Arts Center in Basel.

Pressemitteilung 2021

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Alexia Brugger: Stipendiatin 2020

"Mich begeistert alles, was mit Tanz zu tun hat, deshalb wäre ein Leben ohne tanzen für mich nicht vorstellbar. Der Tanz bedeutet für mich Freiheit und Sicherheit, mich in meiner eigenen Welt der Gefühlen auszuleben und auszudrücken."

 

Das Tanzstipendium ermöglicht Alexia zwei einwöchige Intensivtanzkurse bei "ART of" in Zürich.


Pressemitteilung 2020

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Jessica Allemann und Anouk Feurer: Stipendiatinnen 2019

Leonie Hansen: Anerkennungsbeitrag

Jessica wird im Herbst eine Tanzausbildung am Varium in Barcelona aufnehmen. Das Stipendium hilft ihr dabei, dessen Studiengebühren zu begleichen. "Eine Neugier schlummert in mir, die noch mehr Fassaden, Formen, Sprachen, mehr Herangehensweisen und Techniken des Zeitgenössischen Tanzes kennenlernen und die eigenen Grenzen entdecken möchte."

 

Anouk wird mit dem Stipendium an Workshops am ImpulsTanz Festival in Wien teilnehmen und so ihren "Horizont erweitern und möglichst viele neue Tanzstile kennen und umsetzen lernen".

Leonie wird das Stipendium benutzen, um den zweiwöchigen European School of Ballet Summer Intensive in Paris zu besuchen. "Die Unterstützung ermöglicht es mir, neue Erfahrungen zu sammeln, Leute kennenzulernen und mich einfach zu motivieren, weil es ein Zeichen dafür ist, dass auch andere an mich und meinen Traum glauben."

Pressemitteilung 2019

Jessica Burkhardt und Leonie Hansen: Stipendiatinnen 2018

Jessica tanzt für ihr Leben gern: ob alleine oder in der Gruppe, ob mit Jung oder Alt, ob Ballett, Jazzdance, Contemporary oder Hip Hop. Sie träumt von einer Karriere als moderne Tänzerin und Tanzpädagogin. Mit dem Tanzstipendium wird sie Sommerkurse an der MusicalFactory in Luzern sowie an “the summer session“ in Zürich besuchen. 

Leonie wird das Stipendium benutzen um an einem zweiwöchigen Kurs an der Royal Ballet Summer School in London teilzunehmen, wo sie sich dem klassischen sowie modernen Repertoire widmen wird. 

 

"Wenn ich tanze, fühle ich mich frei, ich kann mich gehen lassen und meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Obwohl ich eigentlich eine eher zurückhaltende Person bin, sind alle Hemmungen weg, sobald ich auf die Bühne trete. Ich kann die Welt um mich herum vergessen, mich selbst und einfach glücklich sein."

Pressemitteilung 2018

Shona Bridge: Stipendiatin 2017

Bereits als kleines Kind hat die Baslerin es geliebt, zu tanzen. Im Tanz schöpft sie Kraft und Selbstbewusstsein, legt sich dabei aber auch offen und wird darin verletzlich.

 

Mit dem Stipendium hat Shona Bridge im Rahmen des Wildwuchsfestivals an einem integrativen Tanzprojekt vom Basler Nachwuchschoreograph Alessandro Schiattarella teilgenommen und ihn in diversen Aspekten der Arbeit unterstützt.

"Ich finde es interessant, mit Menschen mit und ohne Behinderung zu tanzen. Jeder Mensch hat eine ganz eigene Bewegungsqualität und Alessandro ist es wichtig, dass diese Individualität in der Gemeinsamkeit des Tanzes zur Geltung kommt. Das gefällt mir sehr."

Saskia Läubli und Michèle Wegmüller: Stipendiatinnen 2016

Selina Fürst: Anerkennungsbeitrag

Tanz als Ausdrucksform begleitet Saskia Läubli seit der Kindheit. Sie möchte verschiedene Methoden und Sprachen erlernen und Zusammenhänge erkennen. Mit dem Stipendium hat sie im Sommer 2016 an das Impulstanz-Festival in Wien teilgenommen. Den kreativen Austausch, der sie dort erfahren hat, hat sie sehr geschätzt.

Mit sieben Jahren begann Michèle Wegmüller Ballett-  und Hip Hop-Unterricht zu nehmen. Später wurde sie immer mehr vom traditionellen Sprechtheater auf die Performancekunst aufmerksam. Im August 2016 hat Michèle den „Movementors“ Workshop an der SEAD in Salzburg besucht.

„Der Tanz ist eine Form der Kommunikation, die die Menschen näher zueinander führen und berühren kann. Er erzählt Geschichten. Deswegen würde ich gerne durch eine Tanzausbildung Techniken erlernen und meinen Körper formen, um Geschichten erzählen zu können.“

Selina Fürst hat mit dem Anerkennungsbeitrag an den Physical Dance Days in Bern einen „Flying low“-Workshop mit David Zambrano besucht.

Pressemitteilung 2016

Selina Fürst: Stipendiatin 2015

Selina ist in Basel aufgewachsen und entdeckte schon früh ihre grosse Leidenschaft für Tanz.

Sie nahm mit dem Stipendium teil an einem Workshop von David Zambrano, der Gründer der Flying Low Technique. Zudem hat sie im Sommer 2015 Workshops besucht am Impulstanz-Festival in Wien.

"Es kommt mir so vor, als hätte ich eine Woche lang an einem unendlich abwechslungsreichen Buffet teilgenommen und mir den Bauch mit den feinsten Häppchen vollgeschlagen. So inspiriert und aufgefüllt mit neuen Ideen, Visionen, Bewegungen und Eindrücken möchte ich am liebsten den ganzen Tag im Tanzstudio verbringen und pröbeln, erweitern und die Eindrücke mein Eigen machen."

Pressemitteilung 2015

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